Glücklich sein im Hier und Jetzt. Den Augenblick genießen, ohne an die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben zu denken. Es klingt leicht, ist aber oft schwerer als gedacht. Die gute Nachricht für dich: Du kannst es lernen und es hilft dir, positiver durch den Alltag zu gehen.
In der Regel gehen wir eher unachtsam durch den Alltag. Routinen und Gewohnheiten prägen unser tägliches Handeln und lassen uns Dinge nahezu automatisch tun. Aufstehen. Duschen. Frühstücken. Zähne putzen. Ab zur Arbeit. Immer und immer wieder. Dieser Autopilot-Modus ist gut, denn er erspart deinem Gehirn wertvolle Ressourcen für “andere, wichtigere” Dinge. Aber bekommst du dabei mit, wie du dich fühlst, wie es dir in dem Moment geht, was um dich herum passiert? Nein.
Was ist Achtsamkeit überhaupt?
Beim Konzept der Achtsamkeit handelt es sich um eine besondere Form des menschlichen Bewusstseins, die genau das fokussiert: Im Moment sein, den Augenblick aufnehmen, dich selbst und die Umgebung genau wahrnehmen – und zwar sowohl körperlich, als auch mental. Ganz wichtig dabei: Nimm die Situation wahr, bewerte sie aber nicht. Oft neigen wir dazu, genau das zu tun. Das “Problem” daran? Du stößt Denkprozesse an, um abzuleiten, was die Folgen sein könnten, was sich daraus (an Aufgaben) ergibt, was Person X davon hält. Und schon bist du nicht mehr im Augenblick selbst. Den Ursprung der Achtsamkeit schreiben viele Experten dem Buddhismus zu, in dem Meditationen eine wichtige Rolle spielen.
Was bringt dir mehr Achtsamkeit?
- Du wirst stressresistenter und kannst mit kleinen Widrigkeiten im Alltag besser umgehen.
- Du machst dir weniger Sorgen und weniger Druck.
- Du erlebst deinen Alltag fokussierter.
- Du schiebst weniger Dinge vor dir her und arbeitest effektiver.
- Du wirst glücklicher.
Um genau das im Alltag umzusetzen, haben wir für dich 6 Achtsamkeitsübungen zusammengestellt, die du problemlos in deinen Alltag integrieren kannst. Du findest sie hier.