Möglicherweise hättest du auch gern ein paar Millionen (mehr) auf dem Konto. Wie wäre es mit fünf Millionen? Jedes Jahr. Ganz legal und ohne Hintertür. Die Rede ist nicht von Euro oder Dollar, sondern von etwas viel Wertvollerem: deinen Herzschlägen.
Eine Reduktion der durchschnittlichen Herzfrequenz von zehn Schlägen pro Minute ist gleichbedeutend mit einer „Ersparnis“ von über 14.000 Herzschlägen pro Tag. Das sind fünf Millionen in einem Jahr. Diese wertvolle Summe ist dabei ganz einfach zu haben: durch regelmäßige Bewegung.
Es ist ausreichend, wenn du pro Woche zwei bis drei Mal für 30, besser 45 Minuten aktiv bist. Das sind weniger als 2% der gesamten Woche. Welche Intensität die Richtige für dich ist, erfährst du beim Aeroscan CHECKUP. So viel ist aber auch ohne den CHECKUP klar: Du musst keinen Marathon absolvieren, um Erfolge zu sehen. Du kannst dein Herzschlagkonto optimal mit einem Spaziergang oder einer Radtour aufbessern.
Zum Schluss noch ein paar Herzensangelegenheiten…
- Regelmäßige Bewegung fördert die Gesundheit deines Herzens. Genauso einfach wie effektiv ist ein weiteres „Mittel“: Lachen. Ein herzlicher Lachanfall wirkt sich günstig auf den Cholesterinspiegel aus, weitet die Gefäße und verbessert die Durchblutung. Überhaupt: Bist du glücklich, beugst du Herzerkrankungen effektiv vor.
- Auch ausreichend Schlaf ist gut für dein Herz. Allerdings ist mehr nicht gleich mehr: Dehnst du deine Nachtruhe regelmäßig auf über 10 Stunden aus, geht der Effekt verloren und du schadest deiner Herzgesundheit eher.
- Frauen haben mehr Herz als Männer? Zumindest mehr Herzschlag – und zwar bis zu acht Schläge mehr pro Minute.
- Liebeskummer lohnt sich nicht – und kann sogar gefährlich sein. Denn ein gebrochenes Herz – Mediziner nennen es das „Broken-Heart-Syndrom“ – gibt es tatsächlich. So steigt das Risiko einer Herzattacke um das 21-Fache, wenn man den Partner verliert. Um so schöner ist die Tatsache, dass Verliebte das Hormon Oxytocin ausschütten. Das wiederum fördert die Herzgesundheit. Und mal Hand auf‘s Herz: Das ist doch die schönste „Vorsorge“.