Dein aktiver Terminkalender

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Martin
August 15, 2019
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er hält sich gern an feste Rituale und Gewohnheiten. Was bedeutet das konkret für dich und die Erreichung deines Zieles?
Plane feste Zeiten für deine Aktivitäten ein. Stehen sie erst einmal im Kalender, behandle sie auch wie andere Termine: Halte dich daran! Zum Beispiel montags und donnerstags 18 Uhr bis 18.30 Uhr Laufen gehen. Alternativ kannst du den Weg zur Arbeit bzw. nach Hause mit dem Rad oder zu Fuß fest als Sporteinheit einplanen. Und das Beste daran? Hast du dich erst einmal daran gewöhnt, fällt es dir in Zukunft nicht mehr schwer, loszulegen. Das ist wissenschaftlich bewiesen.

Keine Lust? Keine Chance!

Deine bewegten Termine sollen noch verbindlicher werden? Verabrede dich zum Sport. Wie wär‘s mit einem Lunch-Run in Begleitung deiner Kollegen oder eine Feierabend-Radtour mit dem Nachbarn? Und sonntags lässt sich ein längerer Dauerlauf oder Spaziergang mit der besten Freundin perfekt mit einem anschließenden Brunch verbinden.

Gemeinsam läuft‘s

Vereinbarst du ein Sport-Date, halten dich schlechtes Wetter, die Lieblingsserie im TV oder ein kleines Motivationstief garantiert nicht ab. Kleiner Tipp: Einigt euch vor der Trainingseinheit über Tempo, Dauer und Distanz. Selbst bei einem unterschiedlichen Fitnesslevel ist mal ein gemeinsames Training möglich: Etwa absolviert der Geübtere einen Regenerationslauf, während der „Langsamere“ seinen Fettstoffwechsel trainiert oder sein Herz-Kreislauf-System stärkt.

Verbünde dich gegen den Schweinehund

In deinem Freundes- und Kollegenkreis finden sich keine Gleichgesinnten? Schließe dich Urban Running Crews, einem örtlichen Lauftreff oder sogar einem Verein an. Hier gibt‘s für alle Leistungsstufen die passenden Gruppen. Informiere dich auf sozialen Medien und auf der Website von Vereinen über das Angebot und die Termine. Weiterer Vorteil: Hier lernst du „ganz nebenbei“ auch noch neue (Sports-)Freunde kennen, kannst dich austauschen und dir Tipps für dein Training holen. Einer wird hier mit Sicherheit zum Außenseiter: der Schweinehund.ktiver Verletzungen und Infekten vor. Und nur wer seinem Körper genug Zeit lässt, die Trainingsreize zu verarbeiten, erreicht sein Ziel!

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